"Gott und die Ratten'
Norbert Ammermann
Im Dreck, im Staub, im Tempel der Ratten - Ein Essay über das göttliche Unerwartete
Ich stand barfuß im Tempel – nicht aus Mut, sondern weil es erwartet wurde.
Karni Mata, irgendwo in Rajasthan. Um mich
herum: Hunderte, vielleicht tausend Ratten. Manche fraßen, manche lagen still.
Manche rannten über meine Füße. Der Geruch war beißend, der Boden feucht. Und
ich, als westlich geprägter Theologe, empfand zunächst nur eines: Ekel. Aber
ich blieb. Vielleicht aus Höflichkeit, vielleicht aus Neugier, vielleicht aus
Trotz.
Und mit jedem Atemzug – verwirrt,
gedämpft, brennend – wich der Ekel einer
anderen Regung. Ich begann nicht, die
Ratten zu lieben. Aber ich erkannte, dass
etwas an meinem Ekel nicht stimmte. Er war
ein Reflex, kein Urteil.
Und genau in diesem Moment wurde der Ort
mir heilig.
Nicht schön. Heilig. Heilig, weil die
Anwesenheit an diesem Ort
meine Kategorien zerlegte. Denn was, wenn
Gott nicht nur dort wohnt, wo wir ihn sauber hingestellt haben? Was, wenn das
Heilige nicht dort beginnt, wo der Mensch desinfiziert hat, sondern genau dort,
wo der Mensch sich abwendet?
Wenn Hiob Recht hat.
Wir haben gelernt, dass man sich vor Gott
ducken soll.
Ihn nicht anklagen, sondern preisen. Aber
Hiob schreit. Hiob flucht.
Hiob stellt Gott zur Rede – und bleibt am
Leben.
Nicht nur das: Gott selbst nennt seine
Rede "recht".
Nicht die seiner Freunde, die mit
theologischer Fassade versuchten, das Leid zu erklären.
Hiob wird nicht gelobt, weil er standhielt
– sondern weil er widersprach.
Vielleicht ist das der Moment, in dem die
Ratten über den Tempelboden laufen
und die saubere Gottesidee zerkratzen.
Vielleicht ist das der Sturm, aus dem Gott
zu sprechen beginnt: eine göttliche Stimme, nicht in der Idylle, sondern im
Aufruhr. Ich erinnere mich, wie ich dort im Tempel stand. Alles in mir suchte
nach einer Grenze – etwas, das sagte: Hier endet das Heilige. Aber sie kam
nicht. Stattdessen kam ein Gedanke: Was, wenn Gott genau hier beginnt – im
Ekel, im Schrei, im Unpassenden?
Gottesdienst ohne Gott?
Der evangelische Gottesdienst, wie wir ihn
Sonntag für Sonntag feiern, hat seine Ordnung. Seine Würde. Seine Texte. Seine
Tücher in Violett, Rot, Grün, Weiß. Alles hat seinen Platz, alles seine Zeit.
Man darf zweifeln – aber bitte im Kyrie. Man darf klagen – aber bitte nur nach
Plan. Die Wut, der Schrei, die Zumutung? Die sind nicht vorgesehen. Hiob hätte
in unseren Liturgien keinen Platz. Die Ratten von Karni Mata sowieso nicht. Und
Gott? Gott ist da, gewiss – aber wie ein stiller Ehrengast, dem man höflich
zunickt, um ihn nicht zu überfordern.
Ich sage das nicht spöttisch. Ich habe
selbst unzählige Gottesdienste gestaltet. Aber ich frage mich heute mehr denn
je: Ist das die wirkliche Begegnung? Oder ist es eine höfliche
Vermeidung?
In der Kirchenbank sitzen auch Menschen
mit zerbrochenen Leben. Aber sie müssen ihre Scherben draußen lassen. Drinnen
soll es stimmen: der Ton, der Psalm, die Gemeinde. Kein Staub auf dem Altar,
kein Sturm im Gebet. Nur ein freundliches "Der Friede Gottes sei mit
euch." Aber was, wenn Gott selbst dieser Friede nicht genügt?
Wenn wir den Gottesdienst als Ort der
höflichen Vermeidung beschreiben, dann fehlt darin nicht nur Hiobs Schrei,
sondern auch das Lachen, das Entgrenzen, das Umdrehen der Verhältnisse. Der
russische Literaturwissenschaftler Michail Bachtin hat in seiner Studie zu
Rabelais den Begriff der „karnevalistischen Kultur“ geprägt: dort, wo Masken
getragen werden, wo das Erhabene ins Lächerliche gezogen wird, wo Könige zu
Narren und Narren zu Königen werden. Es ist die Zeit, in der das Offizielle
ausgesetzt und das Verdrängte sichtbar wird.
Was aber, wenn Gott selbst karnevalistisch
ist? Nicht nur heilig im Tempel, sondern auch lachend auf der Straße? Paulus
hat das in einem Nebensatz angedeutet: „Das Törichte an Gott ist weiser als die
Menschen“ (1. Kor 1,25). Ein Gott, der sich selbst „töricht“ nennt, unterläuft
jede Würde, jede Ordnung. Meister Eckhart spricht von einem „Gott, der im
Gelächter geboren wird“ – nicht im Ernst der Dogmatik, sondern im befreienden
Lachen des Herzens.
Die biblische Tradition kennt solche
Momente: Sarah lacht, als sie hört, dass sie in ihrem Alter ein Kind gebären
soll (Gen 18,12). Maria singt im Magnificat von einem Gott, der „die Mächtigen
vom Thron stürzt und die Niedrigen erhöht“ (Lk 1,52) – eine karnevalistische
Umkehrung der Weltordnung. Und Jesus selbst tritt nicht im Purpur auf, sondern
als Freund der Zöllner und Huren, verspottet, verhöhnt, gekreuzigt – der „Narr
in Christo“.
Ein „karnevalistischer Gott“ im
Gottesdienst hieße: die Masken fallen lassen, das Ernste ins Lächerliche
kippen, um das Verborgene ans Licht bringen. Statt die Kirche als würdigen Ort
der Ordnung zu inszenieren, könnte sie zu einem Spielraum werden, wo Gottes
Gegenwart gerade in der Verwechslung, im Lachen, im Stolpern aufscheint. Ein
Gottesdienst, der Karneval wagt, würde nicht Gott entehren – er würde zeigen,
dass Gott sich selbst entäußert hat, bis hinein ins Lächerliche, um frei zu
machen.
So könnte neben dem „Hiob-Raum“ auch ein
„Karnevals-Raum“ in der Kirche stehen: ein Ort des Lachens, der Masken, der
Narrenfreiheit. Denn vielleicht ist Gott nicht nur der Gott im Sturm und im
Ekel – sondern auch der, der mitten im Chaos tanzt und lacht.
Heilige Kasualien – und das Leben draußen
vor der Tür
Taufen, Trauungen, Beerdigungen –
nirgendwo zeigt sich das Dilemma der sauberen Liturgie deutlicher als hier. Die
Kasualien sind die Berührungspunkte zwischen Kirche und Leben. Aber gerade da,
wo es am dreckigsten, chaotischsten, ambivalentesten wäre – da wird besonders
glattgezogen. Ein Kind wird getauft, obwohl niemand an das glaubt, was gesagt
wird. Zwei Menschen stehen vor dem Altar, obwohl ihre Beziehung längst
bröckelt. Ein Mensch wird beerdigt, über den niemand wirklich trauert – oder
über den man mehr sagen müsste, als ein Psalm erlaubt.
Und doch: Die Liturgie schweigt sich aus.
Sie tut, was sie immer tut. Und verhindert damit oft das, was eigentlich
geschehen müsste: ein heiliger Riss, eine Konfrontation mit dem Abgrund, ein
offener Raum für das Unaufgeräumte.
Eine andere Kasualienliturgie müsste
zuallererst wahrhaftig sein. Sie dürfte nicht so tun, als ob alle glauben,
lieben oder trauern. Sie müsste Worte finden, die auch Zweifel, Ambivalenz und
Sprachlosigkeit zulassen. Ein Taufgebet könnte sagen: „Wir wissen nicht, ob wir
glauben, aber wir vertrauen dieses Kind der Güte Gottes an.“ Eine Trauung
könnte bekennen: „Eure Liebe ist ein Wagnis – vielleicht auch brüchig.“ Eine
Beerdigung könnte aussprechen: „Wir trauern nicht alle gleich – manche gar
nicht.“
Zugleich müsste eine solche Liturgie Raum
schaffen für das Unaufgeräumte. Ekel, Scham, Wut oder Gleichgültigkeit hätten
darin Platz, nicht nur heimlich in den Herzen, sondern sichtbar im Vollzug.
Vielleicht durch eine Kerze, die bewusst nicht entzündet wird; vielleicht durch
Worte, die nicht ins Schema passen. Entscheidend wäre, dass die Liturgie das
Chaos nicht verdrängt, sondern ihm Gestalt gibt – und darin Gottes Gegenwart
erwartet.
Und sie müsste Raum geben für die
persönliche Klage. Nicht die Pfarrerinnen und Pfarrer sollten stellvertretend
sprechen, sondern die Menschen selbst. Ihre Stimmen, ihre Geschichten, ihre
Unterbrechungen müssten gehört werden. Vielleicht als offene Worte am Grab,
vielleicht als Schrei, der in der Kirche nicht unterdrückt wird. Gerade das
Unangepasste würde zu einer Art Gebet – roh, ungeschliffen, aber echt.
Eine andere Kasualienliturgie wäre
außerdem partizipativer. Nicht allein Pfarrer oder Pfarrerin führen Regie,
sondern die Feiernden selbst tragen bei, was für sie Bedeutung hat: eigene
Symbole, Klänge, Geschichten. Vielleicht wird bei einer Trauerfeier nicht nur
ein Psalm gesprochen, sondern auch das letzte Lied des Verstorbenen gespielt –
auch wenn es banal wirkt. Vielleicht wird bei einer Trauung ein Gedicht
gelesen, das keine Hochglanz-Romantik ist, sondern von Brüchen erzählt. Gerade
diese Unterbrechungen sind Teil der Wahrheit.
Und schließlich müsste eine andere
Liturgie den „heiligen Riss“ einbauen – eine Unterbrechung, die zeigt, dass
Gott größer ist als unser Rahmen. Das kann eine Stille sein, die weh tut. Ein
Bild, das irritiert. Ein Text aus Hiob, der nicht tröstet, sondern verstört.
Oder ein Altar, der unaufgeräumt bleibt. Der Riss markiert: Hier darf es nicht
glatt sein. Hier, wo die Sprache bricht, beginnt das Heilige.
Paulus und die Mystik: Schwäche als
Offenbarung
Dabei wäre das Evangelium selbst ein
Manifest des Unvollkommenen. Paulus schreibt: "Meine Kraft ist in den
Schwachen mächtig". Nicht in den Reinen. Nicht in den Starken. In den
Schwachen. Die Mystiker haben das oft besser verstanden als die offizielle
Kirche. Teresa von Ávila, Meister Eckhart, Johannes vom Kreuz – sie alle
wussten: Gott ist nicht die Antwort auf unsere Ordnung.
Gott ist das Feuer, das unsere Ordnung
verbrennt. Der leere Raum. Der Klang, der keine Worte braucht. Die Nacht der
Seele, in der sich das Göttliche erst offenbart.
Der Tempel der Ratten war keine
Unterbrechung meines Glaubens, sondern seine radikalste Verlängerung. Ein
Vorschlag: Die Liturgie der Unterbrechung Was wäre, wenn wir die Liturgie nicht
mehr nur als Schutzraum verständen, sondern als Experimentierraum? Wenn wir
Orte schaffen würden, wo Ekel, Zweifel, Wut, Scham – all das, was wir sonst
verstecken – zum Bestandteil des Gottesdienstes wird? Ein "Hiob-Raum"
in der Kirche. Ein Gottesdienst ohne fertige Antworten, mit offenem Mikrophon,
ohne Choräle. Nur Stille. Oder Geräusche. Oder Geschichten, die nicht in den
Kalender passen. Einmal im Monat. Vielleicht bei Kerzenlicht. Vielleicht im
Hof. Vielleicht mit dem Sand von Karni Mata auf dem Boden. Kein Konzept. Nur
eine Einladung: Bring das mit, was du sonst verstecken musst. Gott hält das
aus.
Vertiefungen
Die Hiobfrage bleibt ein archaisches und
zugleich aktuelles Echo in jeder Theologie: Wie kann ein gerechter Mensch
leiden, ohne dass Gott eingreift? Hans Jonas hat nach Auschwitz das Gottesbild
radikal in Frage gestellt. Sein berühmter Vortrag Der Gottesbegriff nach
Auschwitz schlägt vor, dass Gott aus Liebe auf Allmacht verzichtet habe –
und dass der Mensch deshalb in Verantwortung tritt. Ein Gott, der nicht alles
kann, aber alles liebt: für viele eine Zumutung, doch eine, die das Leiden
ernstnimmt. Demgegenüber betont Klaus Berger in seiner Hiob-Auslegung, dass die
Gestalt Hiobs nicht moralisch oder psychologisch erklärt werden darf, sondern
als existenzielle Herausforderung: Gott selbst steht zur Debatte. Gerhard von
Rad ordnet das Ganze in den Rahmen der alttestamentlichen Weisheit ein und
zeigt, dass Hiob mitten in einer Traditionslinie steht, in der Weisheit nie nur
Regel, sondern immer auch Krise ist. Dorothee Sölle schließlich verbindet die
Frage nach Gott und dem Leid mit praktischer Theologie: in Leid und Mystik
und Widerstand denkt sie das Schreien Hiobs zugleich politisch, mystisch
und widerständig – als Ruf, der Gott nicht entlastet, sondern gerade in der
Anklage Raum für Gotteserfahrung schafft.
Den Mystikern war diese Spannung nicht
fremd. Meister Eckhart sprach von der „Gottheit ohne Gott“ – einer Dimension
jenseits aller Bilder, wo Gott als Abgrund erfahrbar wird. Bei Johannes vom
Kreuz führt die dunkle Nacht der Seele nicht in Abwesenheit, sondern in
eine paradoxe Gegenwart Gottes: je leerer, desto voller. Teresa von Ávila
beschreibt in der Inneren Burg den Weg durch Widerstände, Dunkelheiten
und Prüfungen, bis in der Mitte nicht die Idylle, sondern das Feuer wartet.
Angelus Silesius verdichtet dieses Denken in paradoxen Aphorismen: „Die Ros ist
ohn warum; sie blühet, weil sie blühet.“ Und Michel de Certeau hat in seiner Fable
mystique gezeigt, dass mystische Sprache selbst eine Strategie ist, um das
Unsagbare sagbar werden zu lassen, ohne es festzuhalten. Mystik bedeutet so:
Gott ist nicht die Antwort auf unsere Ordnung, sondern das Feuer, das Ordnung
verbrennt.
Damit berührt sich Mystik mit der dunklen
Seite Gottes, die in der Theologie oft verdrängt, aber nicht verschwindet. Carl
Gustav Jung hat in seiner Antwort auf Hiob das radikal formuliert: Gott
selbst habe einen Schatten, eine dunkle Seite, die erst durch Hiobs Aufbegehren
ins Bewusstsein kommt. Hier wird Gott nicht nur als Liebe, sondern auch als
Abgrund gedacht. Eugen Drewermann hat diese Spannung psychologisch entfaltet –
in den Strukturen des Bösen beschreibt er, wie zerstörerische Mächte in
Menschen und Gesellschaften sich nur verstehen lassen, wenn man die Dunkelheit
ernstnimmt. Fulbert Steffensky sieht Liturgie in diesem Zusammenhang als
doppeltes Phänomen: sie kann ein Haus der Träume sein, das das Unaufgeräumte
verwaltet, aber auch ein Ort, der das Dunkle zudeckt. Harald Schroeter-Wittke
greift dies praktisch auf, wenn er vom Gottesdienst als Zumutung
spricht: Liturgie ist dann nicht Schutzraum, sondern Ort der Konfrontation mit
dem Abgrund. Und schließlich hilft Julia Kristeva, psychoanalytisch zu denken:
in Sonnenfinsternis. Depression und Melancholie deutet sie die
Dunkelheit der Seele als Ort, an dem Sinn verloren geht – und vielleicht gerade
dort neu geboren werden kann.
So entsteht ein Geflecht: Hiob zeigt den
Mut, Gott zu widersprechen und wird dafür nicht verurteilt. Die Mystiker
zeigen, dass Gott oft in der Leere, im Feuer, im Nicht-mehr-Fassbaren erfahrbar
ist. Die Theologen und Philosophen der dunklen Seite Gottes zeigen, dass Gott
nur dann ernstgenommen wird, wenn man auch seine Zumutungen annimmt. In diesem
Spannungsfeld wird die Erfahrung im Rattentempel lesbar: Ekel und Heiligkeit
zugleich, der Ort, an dem Gottes Stimme nicht in der Reinheit, sondern im
Unpassenden zu hören beginnt.
Literatur
·
Bachtin, Michail: Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur.
Suhrkamp, Frankfurt/M. 1987.
·
Berger, Klaus: Hiob. Gestalt und Deutung. Quell Verlag, Stuttgart 1987.
· Certeau,
Michel de: La fable mystique. XVIe–XVIIe siècle. Gallimard, Paris 1982.
Deutsch: Die Mystische Fabel. Fink, München 1992.
·
Drewermann, Eugen: Strukturen des Bösen. Teil 1: Die jahwistische
Urgeschichte in exegetischer Sicht. Paderborn 1989.
· Eckhart,
Meister: Deutsche Predigten und Traktate. Hrsg. Josef Quint. Hanser,
München 1963.
·
Harbsmeier, Günther: Der Narr in Christo. Zur Theologie der Torheit bei
Paulus und in der christlichen Tradition. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 1986.
· Jonas,
Hans: Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme. Suhrkamp,
Frankfurt/M. 1987.
· Jung,
Carl Gustav: Antwort auf Hiob. Walter, Olten 1952.
·
Kristeva, Julia: Sonnenfinsternis. Depression und Melancholie. Suhrkamp,
Frankfurt/M. 1987.
· Kunz,
Ralph: Gottes Gelächter. Theologische Erkundungen zu Humor und Kirche.
Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2002.
· Lau,
Franz: Theologia crucis – theologia stultitiae. Der „närrische Gott“ bei
Paulus. In: Zeitschrift für Theologie und Kirche 66 (1969), S.
145–170.
· Rad,
Gerhard von: Weisheit in Israel. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
1970.
·
Schmidt, Jochen: Narren Gottes. Narrheit und Weisheit im Christentum.
Herder, Freiburg 1993.
·
Schroeter-Wittke, Harald: Gottesdienst als Zumutung. Vandenhoeck &
Ruprecht, Göttingen 2013.
·
Silesius, Angelus: Cherubinischer Wandersmann. Reclam, Stuttgart 1984.
· Sölle,
Dorothee: Leid. Kreuz Verlag, Stuttgart 1990.
· Sölle,
Dorothee: Mystik und Widerstand. Du stilles Geschrei. Kreuz Verlag,
Stuttgart 1997.
·
Steffensky, Fulbert: Das Haus, das die Träume verwaltet. Reden von Religion
und Religiösem. Kreuz Verlag, Stuttgart 1995.
· Teresa
von Ávila: Die innere Burg. Reclam, Stuttgart 2000 (Original 1577).
· Vom Kreuz, Johannes: Die Dunkle Nacht. In: Sämtliche
Werke, hrsg. von Josef Rahner. Herder, Freiburg 1962.
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